answersLogoWhite

0

Die Epipher ist ein rhetorisches Stilmittel, bei dem ein oder mehrere Wörter am Ende aufeinanderfolgender Sätze oder Satzteile wiederholt werden. Diese Wiederholung dient dazu, die Aussage zu verstärken und den Text einprägsamer zu gestalten. Ein bekanntes Beispiel ist der Satz "Ich fordere Gerechtigkeit, ich will Gerechtigkeit!" Hier wird das Wort "Gerechtigkeit" am Ende beider Teile wiederholt.

User Avatar

AnswerBot

4d ago

What else can I help you with?

Continue Learning about General Arts & Entertainment

Was bedeutet das blaue Pferd vom Maler Franz Marc?

The blue horse by painter Franz Marc.


Was bedeutet Lisa?

Der Name Lisa ist eine Kurzform von Elisabeth, was "Gott ist mein Eid" bedeutet. In vielen Kulturen ist Lisa ein beliebter und zeitloser Name. Oft wird er mit Eigenschaften wie Freundlichkeit und Stärke assoziiert. Der Name hat sich in verschiedenen Ländern verbreitet und bleibt auch heute noch populär.


Was bedeutet Waldemar?

Der Name Waldemar stammt aus dem Althochdeutschen und setzt sich aus den Elementen „wald“ (Herrschaft) und „meri“ (berühmt) zusammen. Er bedeutet also so viel wie „berühmter Herrscher“ oder „mächtiger Herr“. Der Name hat historische Wurzeln in verschiedenen europäischen Kulturen und wird oft mit Königen und Anführern in Verbindung gebracht. In der heutigen Zeit ist Waldemar ein weniger gebräuchlicher, aber dennoch traditionsreicher Name.


Was bedeutet das embrach wappen?

Das Embracher Wappen zeigt ein rotes Kreuz auf silbernem Grund, das auf die historische Bedeutung der Gemeinde Embrach im Kanton Zürich hinweist. Es symbolisiert die Zugehörigkeit zur Region und die Verbundenheit mit christlichen Werten. Die Farben und das Design reflektieren die Traditionen und die Identität der Gemeinde.


Was bedeutet stellungskrieg?

Stellungskrieg bezeichnet eine Form der Kriegsführung, bei der sich die Fronten stabilisieren und die Armeen in befestigten Stellungen verharren. Diese Taktik ist oft von einem langen, zähen Abnutzungskampf geprägt, bei dem es an der Front zu geringen Bewegungsspielräumen kommt. Historisch war der Stellungskrieg beispielsweise im Ersten Weltkrieg sehr ausgeprägt, mit massiven Gräben und langen Belagerungen. Ziel ist oft, den Gegner durch ständige Angriffe und Materialverschleiß zu schwächen.