Depending on context, think can be translated as:etwasdas Dingdie Chosedie Sacheder Gegenstand
Kaarle Sanfrid Laurila has written: 'Gegenstand und Aufgabe der Asthetik' -- subject(s): Aesthetics
Horst Geschka has written: 'Forschung und Entwicklung als Gegenstand betrieblicher Entscheidungen' -- subject(s): Industrial Research
Lutz Rothermel has written: 'Frieden als Gegenstand erziehungswissenschaftlicher Erkenntnis' -- subject(s): History, Peace, Study and teaching
Diether Breitenbach has written: 'Auslandsausbildung als Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung' -- subject(s): Foreign study, Methodology, Social sciences
Annegret Eickhorst has written: 'Innovation im Unterricht' 'Unterricht als Gegenstand empirischer Forschung' -- subject(s): Concept learning, Educational psychology
Ingeborg Esenwein-Rothe has written: 'Die Struktur des Bankwesens als Gegenstand wirtschaftsstatistischer Analyse' -- subject(s): Statistics, Banks and banking
G. Dybowski-Johannson has written: 'Humanisierung der Arbeit als Gegenstand gewerkschaftlicher Bildungsarbeit' -- subject(s): Labor unions, Metal-workers, Training of
Thomas Menrath has written: 'Forum Musikp adagogik, Bd. 57: Das Unlehrbare als methodischer Gegenstand: Studien zu Grundbegriffen der Klaviermethodik von Carl Adolf Martienssen' 'Das Unlehrbare als methodischer Gegenstand' -- subject(s): Piano, Study and teaching, Methods, Study adn teaching, Criticism and interpretation, Piano teachers
Rolf-Peter Baacke has written: 'Design als Gegenstand' -- subject(s): Design, History 'Lichtspielhausarchitektur in Deutschland' -- subject(s): Architecture, History, Motion picture theaters, Motion pictures
Wulf Habrich has written: 'Aufgaben der Stadtplanung und Raumordnung als Gegenstand eines Leistungskurses der Geographie im Gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld der Sekundarstufe 2, dargestellt am Beispiel der niederrheinischen Stadt Kempen'
Ein körperliches Merkmal können wir direkt oder indirekt (z.B. einen Knochenbruch auf einem Röntgenbild) erkennen.Das heißt wir erkennen ein solches Merkmal "physisch".Im Gegensatz dazu erkennen wir ein psychisches Merkmal nicht "physisch" sondern "mental" (oder philosophisch gesagt "meta-physisch").Ein psychisches Merkmal erkennen wir nicht direkt infolge der sinnlichen Wahrnehmung.Wir erkennen ein psychisches Symptom (Phänomen) wenn wir gewisse Dinge sinnlich wahrnehmen und durch abwägende Vergleiche und Überlegungen, die wir in unserer Vorstellung vornehmen, zur Feststellung gelangen, dass dieses psychische Phänomen vorhanden ist. (z.B. ob eine Person "depressiv" ist oder nicht, ob sie "zufrieden" ist oder nicht usf.)Das heißt, wir gelangen zur Feststellung eines psychischen Merkmals nicht allein aufgrund der sinnlichen Wahrnehmung, sondern erst in Folge der sinnlichen Wahrnehmung in Verbindung mit verschiedenen (vernünftigen) Überlegungen.Immanuel Kant hat diesen grundsätzlichen Unterschied aufgezeigt und auch aufgezeigt welche Konsequenzen aus diesem Unterschied resultieren.Immanuel Kant sagt daher, dass gewisse Objekte uns als "Gegenstand schlechthin" und andere Objekte uns nur als "Gegenstand in der Idee" zur Erkenntnis gegeben sind.wörtlich schreibt Immanuel Kant folgendes:" Es ist ein großer Unterschied, ob etwas meiner Vernunft, als ein Gegenstand schlechthin, oder nur als ein Gegenstand in der Idee gegeben wird. In dem ersteren Falle gehen meine Begriffe dahin, den Gegenstand zu bestimmen; im zweiten ist es wirklich nur ein Schema, dem direkt kein Gegenstand auch nicht einmal hypothetisch zugegeben wird, sondern welches nur dazu dient, um andere Gegenstände, vermittelst der Beziehung auf diese Idee, nach ihrer systematischen Einheit, mithin indirekt uns vorzustellen."(Zitat aus der Kritik der reinen Vernunft)