Sonnenbrille - Wißenschaft Geschichte Publikationen

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[url=http://www.zalando2u.de/lanceltaschen/]lancel[/url] [url=http://www.zalando2u.de/lanceltaschen/zalando-lancel-purse-c-7.html]Zalando Lancel Purse[/url] [url=http://www.zalando2u.de/lanceltaschen/lancel-brigitte-bardot-taschen-c-4.html]Lancel Brigitte Bardot Taschen[/url] Was das Bereitstellen von Babynahrung angeht: Es gibt nat眉rlich auch Hilfsprogramme, die Ern盲hrungspakete bereitstellen. Im Sebocha Hospital haben wir mit der Krankenschwester gesprochen, welche die M眉tter und Kinder hinsichtlich Ern盲hrung ber盲t, und sie hat uns erz盲hlt, dass zum Beispiel f眉r August dieses Jahres keine Pakete geliefert wurden wohl aus Einsparungsma脽nahmen. Und selbst wenn Pakete zur Verf眉gung gestellt werden, nutzen die M眉tter sie f眉r die gesamte Familie und nicht nur f眉r die Babies. Au脽erdem ist die Milch f眉r die Babynahrung teuer, und sie wird oft mit Wasser gestreckt. In Folge sind die Babies untern盲hrt und anf盲lliger f眉r Krankheiten, und in besonders harten Zeiten stillen die M眉tter dann doch wieder. Dann sind die Kinder aber bereits geschw盲cht, und die Mutter erh盲lt vielleicht keine antiretrovirale Therapie, beides zusammen f眉hrt zu einer hohen Ansteckungsgefahr durch die Muttermilch. Dasselbe gilt f眉r den Fall, wenn die M眉tter nach sechs Monaten nicht g盲nzlich abstillen, aber eben keine Medikamente mehr erhalten. 锘縆ind negativ Teil II Spreeblick Warum das Kind 眉berhaupt eine Chance hat: Mutter und Kind haben getrennte Blutkreisl盲ufe. Die Versorgung des Kindes erfolgt 眉ber die sogenannte Plazentaschranke, die bestimmte Substanzen an das Kind weitergibt, andere aber herausfiltert so zum Gl眉ck auch HIVViren. Die Ansteckung des Kindes erfolgt meist bei der Geburt, wenn das Kind mit dem Blut der Mutter in Ber眉hrung kommt. Dieses Risiko wird aber durch die antiretroviralen Medikamente massiv verringert, da diese die H盲ufigkeit des Virus im Blut verringern. Viele wissen aber gar nicht, dass sie HIVpositiv sind: Deshalb wird jeder Frau, die in ein Krankenhaus kommt, geraten, sich testen zu lassen. Noch ist das in Lesotho nicht gesetzlich verpflichtend, die meisten machen es aber ohnehin. Ist die Frau positiv, wird sie beraten, psychologisch betreut und behandelt. Manche Frauen tauchen nach dem Test aber nicht wieder auf. Die Krankenh盲user versuchen, jemanden zu diesen Frauen in die meist abgelegenen D枚rfer zu schicken und ihnen vor Ort zu helfen. Die Zahl der Einrichtungen, die PMTCTProgramme anbieten, ist in Lesotho stark gestiegen: 2003 gab es nur acht, Ende 2009 schon 186 solcher Einrichtungen im ganzen Land. 2007 waren nur 31 Prozent aller Schwangeren in retroviraler Behandlung, 2009 waren es schon 71 Prozent. Der Grund f眉r diesen starken Anstieg ist, dass die Behandlung nicht mehr nur in Krankenh盲usern m枚glich ist, sondern auf die kleinen Gesundheitszentren in den D枚rfern ausgelagert wurde. Die Krankenschwestern vor Ort wurden in einer gro脽 angelegten Aktion in den st盲dtischen Krankenh盲usern daf眉r geschult. Alle Artikel aus Lesotho findet ihr hier. Sexueller Missbrauch am CanisiusKolleg BerlinOne more time: Du bist DeutschlandDer Berliner SzenemenschAuf Nimmerwiedersehen, SPD!Du bist Deutschland Ich mach mit!Jamba KursUnd alle so: WTF? [Update] [2]Bundespr眉fstelle indiziert BlogPost von Frau von der Leyen (Update)Peter Alexa Ein ehemaliger Unterst眉tzer der RAFHom枚ophobie: Die PlaceboDebatteGrimme f眉r Spreeblick!Piraten auf KurssucheBundestagswahl 2009: Wen soll ich nur w盲hlen?Ihr, nicht ich!Politically Incorrect Die etwas andere Sicht der DingeDu Opfer!Tickets: Foo Fighters in K枚lnZur AntiMinarettInitiative in der Schweiz Die antiretroviralen Medikamente erhalten alle HIVPatienten, ob schwanger oder nicht, kostenlos. In den Einrichtungen, in denen wir waren, wurden sie vom Global Fund finanziert, und sie kommen meist aus China oder Indien. Verteilt werden sie in Einrichtungen, die sowohl vom Staat als auch von Spendenprojekten betrieben werden. Das Ziel des Global Fund und der BornHIVfreeKampagne ist es, die Ansteckung von Kindern durch M眉tter weltweit bis 2015 komplett zu stoppen. Nachdem zu meinem Post 眉ber PMTCT (Prevention of MothertoChildTransmission) in Lesotho einige Fragen gestellt wurden, hier noch ein paar Erl盲uterungen: Wie PMTCT medizinisch gesehen funktioniert, wieso HIVnegative V盲ter sich bei der Zeugung nicht anstecken, warum die Frauen keine Babynahrung erhalten und warum die Projekte in Lesotho dennoch gut funktionieren. Neues von der SpreeblickAu脽enstelle in Lesotho, S眉dafrika: Das ist auch der Grund, warum es m枚glich ist, dass ein HIVnegativer und HIVpositiver Partner zusammen ein Kind bekommen k枚nnen. Nach strenger 盲rztlicher Beobachtung, wie gut die antiretrovirale Therapie anschl盲gt und wenn keine Viren im Blut nachgewiesen werden k枚nnen, kann ungesch眉tzter Verkehr erfolgen, um ein Kind zu bekommen. Creezy hat in ihrem Kommentar auch eine Methode erl盲utert, bei der man zuerst ein Kondom benutzt und dieses dann sofo